08.04

Um ca. 8:15 wurden wir an unserem Hotel abgeholt und zur Schule gefahren. Dort haben wir mit dem Roboterarm Dobot gearbeitet. Zuerst haben wir mithilfe eines Stiftes verschiedene Emojis gezeichnet, z. B. Sterne. Danach haben wir mit dem Roboterarm Schaumstoffwürfel mithilfe eines Druckluftsaugnapfs bewegt.

Nach einer kurzen Stärkung in der Mensa ging es für uns mit dem Bus der Schule weiter zur Firma Celsa. Nach einer kurzen Präsentation über das Unternehmen mussten wir uns mit Schutzkleidung bekleiden. Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ging zuerst zu dem Teil der Produktion, wo der alte Stahl eingeschmolzen wurde. Die zweite Gruppe ging zu dem Teil der Produktion, wo der eingeschmolzene Stahl in die gewünschte Form gebracht wird, dabei durften wir auch in den Kontrollraum und auch kurz den Kran steuern durften, danach wurden die Gruppen getauscht und wir konnten den anderen Teil sehen.

Als Letztes ging es für uns zurück zum Hotel, wo wir weiter an der Präsentation gearbeitet haben.

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09.04

Morgens sind wir wie gewohnt um 7 Uhr frühstücken gegangen (super lecker!).
Um 8:15 Uhr wurden wir dann von den norwegischen Lehrern abgeholt und zur Schule gefahren. Dort haben wir an dem Roboter weitergearbeitet, mit dem wir bereits am Dienstag, den 08.04., angefangen hatten. Das hat uns allen richtig viel Spaß gemacht, und wir waren uns einig, dass es richtig cool wäre, wenn wir so etwas auch an unserer Schule hätten.

Während wir den Roboter programmiert haben, kamen auch noch jüngere Schüler vorbei, die sich die Schule angeschaut haben, um herauszufinden, ob sie nach ihrem Abschluss im nächsten Jahr dorthin wechseln möchten.

Anschließend haben wir zu Mittag gegessen. Danach sind wir in eine Klasse gegangen, in der die Schüler Deutsch lernen. Dort sollten wir so viel wie möglich auf Deutsch mit ihnen sprechen – was erst mal etwas ungewohnt war, weil man sich schon daran gewöhnt hatte, mit allen auf Englisch zu reden. Nachdem wir uns vorgestellt hatten und ein paar Fragerunden gemacht wurden, haben wir noch Ostereier bemalt.

Als die Stunde vorbei war, sind wir in den Vorstellungssaal gegangen, in dem wir am Freitag, den 11.04., auch unsere Abschlusspräsentation halten werden. Dort haben wir ein wenig geübt.
Als wir fertig waren, war der Schulunterricht größtenteils vorbei, weshalb manche Türen schon nicht mehr aufgingen. Wir hatten schon ein bisschen Angst, dass wir im Keller, wo der Vorstellungssaal war, übernachten müssten. Zum Glück hatten unsere Lehrer jedoch eine spezielle Lehrerkarte, mit der wir den Fahrstuhl benutzen konnten, war aber etwas eng, da alle zehn rein mussten.

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