Heute durften wir etwas länger schlafen, da heute das Stahlwerk auf dem Programm stand, das ganz in der Nähe ist. Wir wurden gegen 8:30 Uhr mit dem Bus abgeholt und wurden zum Stahlwerk gefahren. Als wir dort ankamen war das Staunen groß, überall standen große Maschinen, die wir so alle nicht kannten. Als wir dann am entsprechenden Gebäude ankamen, wurden wir von einer sehr netten Frau empfangen, die uns dann in einen Raum brachte, in dem wir erstmal eine kleine Einführung bekamen. Wir hörten alle ganz aufmerksam zu, was der Mann, der die Einführung übernahm, uns erzählte. Allerdings konnten wir alle es nicht mehr abwarten bis es los ging und haben nur darauf gewartet, bis wir das GO bekommen haben. Wir zogen die Sicherheitskleidung an. Wir bekamen Helme mit Visier einen Gehörschoner, sowie eine Jacke, Handschuhe und entsprechende Schuhe.

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Als wir dann endlich in die Stahlproduktion hinein gingen durften, waren alle sprachlos, den überall liefen große Maschinen, die den flüssigen Stahl gossen und anschließend als Stahlblöcke abkühlen ließen. Als wir dann weiter gingen, durften wir noch in den Technikraum schauen, in dem alles überwacht wurde, damit auch alles funktioniert. Zum Schluss trafen wir noch Patrick, der für das Testen des Stahls zuständig war. Er zeigte uns eine Presse, die einen Armierungsstahl auseinanderzog, bis er schlussendlich brach. Damit konnte Patrick herausfinden, ob der Stahl die richtige Qualität hat.

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Als wir dann gingen, bedankten wir uns alle herzlichst und machten uns auf dem Weg zum Vitensenter Nordland, das unserer Experimenta sehr ähnelte. Wir durften dort alles ausprobieren, was zur Verfügung stand. Besonders gefallen haben uns die VR Brillen, die uns unterschiedlichste Sportarten in Norwegen zeigten. Als wir uns ausgetobt hatten, machten wir uns auf den Heimweg ins Hotel.

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